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Energiestadt und nachhaltige Siedlungsentwicklung

Nova Energie beteiligt an DEZA-Projekt

Die DEZA, Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit, hatte im November 2015 ein neues Projekt in China ausgeschrieben: Sino-Swiss Low Carbon Cities (SSLCC).
Das Projekt unterstützt den Wissenstransfer mit dem Ziel, den CO2-Ausstoss in ausgewählten chinesischen Städten unter anderem mit Hilfe von Energiemanagement und innovativen Projekten zu reduzieren. Dabei sollen sowohl der Energiestadt-Ansatz als auch nachhaltige Siedlungsentwicklungen thematisiert werden.

Unter Federführung von GENERIS AG, Schaffhausen, haben sich 11 Firmen zu einem Konsortium zusammengeschlossen und ein Angebot eingereicht. Nova Energie ist einerseits dank des Know Hows im Energiestadt-Prozess und andererseits infolge des Mandats alsNachhaltigkeitsplaner beim Projekt Erlenmatt Ost in Basel beteiligt. Dieses Mandat umfasst unter anderem die Baubegleitung sowie die Erarbeitung eines spezifischen Kriterienkatalog zur Entwicklung des städtischen Areals im Sinne der 2000-Watt-Gesellschaft. Das Projekt wurde als eines der wichtigen Beispiele für die Offerte ausgewählt:Reference Project Case 3: «Basel low carbon zones” and “sustainable city district development of Erlenmatt East».

Nova Energie hat einen Sitz im Swiss Competence Coordination Center und ist damit Teil der Projektleitung. Diese Funktion nimmt Pius Hüsser, Geschäftsleiter Nova Energie GmbH Aarau, wahr. Er wird den Bereich Energiestadt und erneuerbare Energien, insbesondere Photovoltaik, abdecken. Priska Sacher, Nova Energie Basel AG, vertritt die Firma im Projekt nachhaltige Siedlungsentwicklung.

Pius Hüsser, Geschäftsleiter Nova Energie GmbH Aarau

Weitere Infos (DEZA-Projektbeschreibung englisch)

 

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